Die Schuhgröße eines Dinosauriers- ein Matheprojekt in der Klasse Bernstein.

 In der Zeitzone im April haben wir ein Mathe Projekt gemacht. Wir waren im Bornheim, da haben wir eine app auf dem Handy installiert. Auf dem App sind Matheaufgaben. Jede Aufgabe ist mit verschiedenen Straße verbunden. Da muss man hin um die Aufgaben zu machen. Wir waren vier Gruppen geteilt. In meiner Gruppe waren Sascha Anastasia Aqvila und ich. Der Lehrer hat die app für uns erklärt. Unsere Aufgabe war in der Senckenberg Anlage. Dort steht ein Dino in Originalgröße. Wir sollten herausbekommen, welche Schuhgröße ein Dino hat.

So haben wir es gemacht. Wir haben meine Schuh neben der Dinofuß gestellt. Und dann haben wir den Schuh nochmal hingestellt und geschätzt wieviel mal wir den Schuh hingestellen müssen. Wir haben herausbekommen, dass der Dino die Schuhgröße 152 hat. Wir haben noch andere Aufgaben gemacht, die mit der Straße etwas zu tun haben, z.B. wie alt ist dieser Baum. Wenn man die Antwort richtig eingibt bekommt man 100 Punkte und wenn man die Antwort falsch eingibt, verliert man fünfzehn Punkte. Es waren vier Gruppen.  Und ich und meine Gruppen haben gewonnen. Wir haben 372 Punkte. Und wir haben Bonbons bekommen. Es hat 2 Stunden 30 Minuten gedauert. Zum Schluss sind wir alle wieder zu unserem Treffpunkt an Bornheim neben die U-Bahn-Station.

Von  Cashmere aus der Klasse Bernstein

Zeitzone Römer im Jahrgang 7

Montag:  Gestaltung von Mosaiken
Es war Montag, der 4.4.2022, in unserer Zeitzone zur Römerzeit. Ein römisches Mosaik ist ein Fußboden aus ganz kleinen Steine. Es wurden oft Meerestiere dargestellt. Wir haben eine Fantasiereisreise gemacht, wo wir uns ein Meerestier ausdenken sollten. Ich habe mich für einen Hai entschieden. Wir haben als Tischgruppe eine Farbe bekommen und sie war rot. Wir sollten in dieser Farbe ein Blatt bemalen. Wir haben das Blatt in kleine Vierecke geschnitten. Wer damit fertig war, sollte blau nehmen und dann das gleiche machen. Die blaue Farbe wurde für den Hintergrund ,das Meer, genutzt. Wir hatten ganz viele Mosaiksteine aus Papier vorne auf dem Tisch stehen. Dann sollte jeder nach vorne zum Aufkommen und seine Steine, die man zum Kleben braucht aussuchen. Es ist ein sehr aufwendiger Prozess ein Mosaik zu kleben. Das traditionelle Mosaik wird aus Steine gemacht. Leider habe ich nur die Hälfte von meinem Hai geschafft.
von Fatima

Mittwoch: Besuch auf der Saalburg
Wir waren am 6.4.2022 in der Saalburg. Der Weg zur Saalburg hat eine eine Stunde mit dem Zug gedauert und dann sind wir 30 min zu Fuß gelaufen. Wir sind durch einen Wald gelaufen, es war bisschen anstrengend aber es war auch schön. Das war schön, weil es in dem Wald eine gute Luft gab und das gab mir ein gutes Gefühl.
Als wir angekommen sind, haben wir eine kleine Pause gemacht. Dann haben wir uns den Eingang des Kastells in der Saalburg angesehen. Am Eingang stand eine Staute. Es war ein Kaiser. Auf dem Sockel standen seine Namen. Unter diesen Namen war auch mein Name, Antonino.
Wir wurden in 2er Gruppen geteilt und dann haben wir Arbeitsaufträge bekommen und haben daran gearbeitet Wir haben uns dann zu eine 8 Gruppe zusammengesetzt und haben es geschafft alle Aufgaben zu machen. Wir konnten am Ende noch uns ein bisschen unterhalten und manche haben was gegessen und getrunken.
Dann haben wir uns auf den Weg zur Schule gemacht. Erst mal sind wir 10 Minuten mit dem Bus zur U-Bahn-Station gefahren und dann haben wir den U-Bahn genommen. Die Fahrt dauerte 30 Minuten. Wir konnten dann alle den direkten Weg nach Nachhause gehen. Dieser Ausflug zur Saalburg hat mit sehr viel Spaß gemacht und wir alle hatten sehr viele neue Sachen gelernt.
von Antonino

Freitag:
Kochen wie die alten Römer

Unsere Lehrerin Frau Bank kam mit einem Beutel voller Gemüse und Herr Johanns legte es auf dem Tisch. Wir haben ein Rezeptbuch bekommen, das Frau Bank für uns zusammen kopiert hat. In dem Rezeptbuch standen die Zutaten von verschiedenen römischen Rezepte, die man ohne Herd zubereiten kann. Ein Gruppentisch mussten sich entscheiden ,was die Gruppe kochen will. Unsere Gruppe hat das Gericht Gurkensalat gewählt, was ich nicht wollte aber ich habe trotzdem mitgemacht. Wir müssten als erstes gurken mit einem Messer schneiden. Die Gruppe von Tacim und Antonino hat Knoblauchkäse gemacht. Ich bin mehrmals rausgegangen um frische Luft zu schnappen.
Am Ende haben wir ein Bufett aufgebaut und unsere Gerichte aufgestellt. Jeder durfte die Gericht, die gekocht wurden, probieren. Ich habe nichts davon gegessen, weil ich gefastet habe. Wir hatten die Möglichkeit das Essen mit nach hause zu nehmen aber ich habe es nicht gemacht, weil ich mag die kalte Küche nicht und Essen was man aufs Brot schmiert nicht- außer Nutella.
von Baha
Wir haben viele Rezepte bekommen und haben uns für Knoblauchkäse entschieden. Wir haben erst mal alle Zutaten abgeholt, die wir brauchen und haben dann mit der Zubereitung angefangen. Wir angefangen den Knoblauch zu schneiden. Dann haben wir den geschnittenen Knoblauch gepresst. Weiterhin haben wir das Käse mit der Gabel kleingemacht. Wir haben den Knoblauch hinzugefügt und alles gemixt. Wir haben Rucola geschnitten. Dann haben wir Öl zum Knoblauch und zum Rucola gemacht und haben alles zusammengemischt. Zum Schluss haben wir alles auf den Buffettisch gelegt. Es hat Spaß gemacht mit der Klasse zu kochen. Manche Gerichte waren für mich lecker und ein paar Gerichte waren für mich auch nicht lecker.
von Antonino

Was ich gemacht habe als ich während der Zeitzone Corona hatte.
Als ich während der Zeitzone Corona hatte, war ich erstmal ziemlich schockiert, als ich meinen positiven Schnelltest gesehen habe. Dann sind wir zum Testcenter gegangen und haben dort nochmal einen PCR-Test gemacht. Nach zwei Tagen habe ich dann mein Ergebnis bekommen. Es war auch positiv. Dann musste ich eine Woche in Quarantäne bleiben und das habe ich in der Quarantäne gemacht: Videospiele gespielt, mit meinem Hund Bella rausgegangen, Lego gebaut, ich habe weitere Videos für YouTube aufgenommen und hochgeladen. Ich habe weiter Lego Star Wars the Skywalker Saga weitergespielt. Nach zwei Wochen hatte ich kein Corona mehr und ich konnte wieder ein normales Leben führen. Und als ich wieder gesund war bin ich mit meiner Familie zur Saalburg gefahren.
von Felix

Happy Clappy- die etwas anderen Clowns im Jahrgang 7

Ich wurde im März vom Mousunturm mit meiner Klasse zum Stück Happy Clappy eingeladen. Das Stück wurde in der Schule aufgeführt. Deniz, Roko, Felix von der Homepage AG berichten, was wir gesehen haben, wie es gewirkt hat, was am Anfang passierte, wie der Raum aussah und was unser Eindruck war.

„Ich will erzählen was in happy clappy am Anfang passierte. Am Anfang gingen wir von dem Klassenraum nach oben. Wir sahen Clowns, die lustig aussahen und wir müssten uns vor einem Clown vorstellen. Danach gingen wir in dem Raum und da waren bei den Sitzplätzen überall Furzkissen. Der ganze Raum war geschmückt mit Kleber, Farben und bunte Gegenstände. Da war neben einen Clown ein großer Stuhl wo die „Coolen“ draufgehen dürften und ja Felix ist da draufgegangen, weil er es machen sollte. Und dann fing alles an..“ (BAHA)
„Als wir hoch gegangen sind habe ich mir nichts dabei gedacht und habe mir gedacht, das wird eine ganz normale Vorstellung. Als wir dann an der Tür waren, kam auf einmal ein Clown mit einer riesigen Faust. Ich habe mir so gedacht ,will er uns jetzt schlagen?


Dann sind wir nacheinander durch die Tür gegangen und als wir drin waren, waren da noch zwei andere Clowns die hießen Franky,Pranky und Stiky. Am Anfang musste ich mich in so ein Korbsessel setzen. Nach ungefähr 5 Minuten durfte ich wieder raus.
Dann haben sie ein Buch rausgeholt, wo sie behauptet haben dass da Gedichte drin stehen würden.. Zuerst musste Henok daraus vorlesen dann musste Baha vorlesen und als letztes musste Zeyn daraus vorlesen.
Dann sollte die liebe Ralya einen Vortrag halten dann als sie nach 10 Minuten fertig war mussten wir aufschreiben was unser verrücktester Traum gewesen ist.


Zeyn sollte aussuchen, wenn er von den drei Clows umbringen würde und er hat sich für Stiky entschieden. Sticky lief vor ihm weg. Dann musste Henok mit Stiky. hinter einen Vorhang gehen.


Wir haben für ungefähr 10 Minuten nichts gehört. Dann nach den 10 Minuten war er endlich wieder zu sehen aber als Praktikant.“ (FELIX)


„Der Raum war anders. Auf den Sitzplätzen waren da Furzkissen und es war unordentlich als ich kam. Im ersten Moment dachte ich WAS IST DEN HIER LOS! Und schaute mich um und WOW alles war durch einander. Aber zum Glück ging es den Computer, der den Hintergrund steuert gut. Übrigens in Hintergrund war en Bilder von den drei Clowns. Dar war eine Box, Tafel, Bild, Konfetti, Ballon, Papier, Folien, Sofa und Stifte. Es gab Konfetti und es wurde in ganzen Raum verteilt. Das war alles was ich noch weiß“. (Roko)

„Die Schauspieler drei Personen zwei weibliche und ein männlicher. Die hießen Kracky, Sticky und Francky. 

Kracky hatte ein Party Hut auf und hatte eine Perücke auf. Er hatte auch eine pinke Strumpfhose und ein pinken Kleid auf. Er hatte auch eine Pumphose. Außerdem hat er auch eine Clownsnasse auf. Er hatte auch Schminke im Gesicht und eine Daunenjacke auf. Er hatte auch eine pinke socke auf und Ballerina Schuhe

Sticky hatte eine Fake-Glatze auf und eine Clownsnasse. Sie hatte Schminke im Gesicht und ein bauchfreies T-Shirt an. Sie hatte auch mehrere Anhänger an und auch eine Pumphose an. Außerdem hatte sie auch eine gelbe Strumpfhose und Clowns Schuhe an.

Francky hatte eine Mütze wo Happy clappy draufsteht und eine orangene Perücke. Sie hatte auch eine riesige Fakefaust. Sie hatte auch eine Lederjacke und bunte Socken. Sie hatte unter ihrer Lederjacke ein blaues Kleid und sie hatte auch einen bunten Rock. Sie hatte außerdem auch viele Anhänger mit verschiedenen Sachen und Ballons.“( Deniz)


Also am Anfang kamen wir in den Raum rein und ich wurde auf dem Sofa gesetzt. Es war unangenehm. Lustig war das wir unter dem wo wir saßen waren Furzkissen war. Ich fand es lustig als Felix auf den Stuhl geschickt wurde. Komisch war das Zejn eine Wurst bekommen hat, die vegan war. Henok wurde als Praktikant ausgewählt und sollte dem Team happy clappy helfen mit ihrem Beruf. also ihnen helfen, wie sie den Unterricht machen.“ (FATIMA)