Raus aus der Schule 2024

5/5 - (1 vote)

Der diesjährige Durchgang des Herausforderungsprokekts „Raus aus der Schule“ ist erfolgreich zu Ende gegangen! Auch dieses Jahr haben sich die Jugendlichen des 8. Jahrgangs individuellen Herausforderungen außerhalb der Schule gestellt und es kamen sehr viele unterschiedliche Projekte dabei heraus.


Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Stiftung Zukunft bilden für die erneute finanzielle Unterstützung bedanken!

Unsere Herausforderungen

20000 Schritte am Tag
Unser Projekt war 20000 Schritte pro Tag zu laufen. Am ersten Tag waren wir am Flughafen, dort war das schönste der Skylineblick und McDonalds. Am zweiten Tag waren wir beim Opel Zoo. Am nächsten Tag waren wir auf dem Lohrberg. Dort waren sehr schöne Aussichten. Am Donnerstag waren wir dann in Bad Vilbel. Dort war es sehr schön, obwohl wir lange gebraucht haben, bis wir dort waren. Freitags waren wir dann in Hanau. Nach dem Wochenende sind wir im Grüngürtel laufen. Dort war die Natur sehr schön und wir haben viele Bilder gemacht. Am letzten Tag waren wir dann im Palmengarten. Dort war es richtig idyllisch.

Die Öko Fahrradtour

Hallo liebe Leser/innen!
Wir haben eine Fahrradtour gemacht, unsere Ziele waren in den meisten Fällen Seen.
Unsere Herausforderung war nicht nur Fahrradfahren, sondern auch an die Seen
sauber zu machen.
Unser Lieblingssee war der Langener Waldsee.
Auf unseren Reisen hatten wir insgesamt zwei Platte und einen Sturz. Neben all dem hatten wir eine schöne Aussicht und steile Anstiege.

9 Tage, 9 Gerichte
Unsere Gruppe (Gina, Joy und Marua) hat sich in den 9 Tagen vorgenommen, die Kochkünste aller Mitglieder zu verbessern. Zuerst muss man wissen, dass wir alle vor diesem Projekt nicht besonders gut kochen konnten und dass dies daher wirklich eine Herausforderung für uns war. Wir hatten uns überlegt in den 9 Tagen Gerichte aus unseren insgesamt 4 Herkunftsländern (Deutschland, Ägypten, Tschechien und Nigeria) zu kochen. Wir hatten uns mehrere herzhafte Gerichte, so wie auch eine Süßspeise ausgesucht, die wir am Ende auch gekocht haben. Geplant war es, sich jeden Tag gegen 11 Uhr zu treffen und nach dem Einkauf gemeinsam zu kochen. Besonders schön war für uns alle das Gefühl, nachdem wir etwas selbst gekocht hatten, es auch zusammen zu essen. Wir hatten insgesamt sehr viel Spaß und sehr viel Neues gelernt. Wir können das Projekt nur weiter empfehlen.

Das Projekt Moscheen und Kirchen

Bei unserem Projekt Moscheen und Kirchen ging es darum, bestimmte Moscheen und Kirchen, die wir ausgewählt haben, zu besuchen.
In unserer Gruppe waren Berrin, Ajla, Fatma, Israe, Suprit, Elda und Chahed.
Das Projekt war sehr interessant und angenehm, aber auch nicht einfach. Wir sind in Moscheen und Kirchen gegangen, wo wir schon lange hingehen wollten und konnten beten. Das fanden wir am besten. Für viele es nicht einfach an unbekannte Orte zu fahren. Wir waren in fünf verschiedene Städten. In Köln, Mannheim, Wiesbaden, Hanau und Frankfurt. Es war sehr schwer pünktlich in den Städten anzukommen, weil die Bahn oft Verspätung hatte.

Campen, Wandern, Sport

Am ersten Tag konnten wir nicht die zum Campingplatz hinfahren, da der Campingplatz überflutet war. Dank Florin haben wir einen neuen Campingplatz gefunden.

Als wir ankamen, aßen wir Spaghetti zum Abendessen. Es war sehr lecker. Auch wenn unser Tag bisher anstrengend war, hatten wir die Energie am nächsten Tag früh aufzustehen, um zum Penny zu gehen, um für das Frühstück und Abendessen alles zu kaufen. Am Mittwoch sind wir auf eine Burg gegangen. Danach haben wir Burger gemacht und Pablos Geburtstag gefeiert. Am nächsten Tag sind wir zu einem Wasserfall 6 km gelaufen und haben anschließend wir noch gegrillt. Am Freitag haben wir Pizza gegessen und sind ins Schwimmbad gegangen. Am Samstag und Sonntag haben wir nur gechillt. Am Montag haben wir dem Mann, der uns den Platz gegeben hat, gedankt indem wir seinen Garten aufgeräumt haben. Er hat uns gedankt, indem er für uns Pizza ausgegeben hat. Am Dienstag sind wir so früh wie möglich losgegangen.

Überleben in Miltenberg


Wir sind mit der Bahn von Frankfurt nach Miltenberg gefahren und haben dort gezeltet. Jeden Tag sind wir gewandert und haben ein Lagerfeuer gemacht. An einem Tag sind wir zu einer Burg gewandert. Wir haben über einer Feuerschale unser Essen gekocht. Am ersten Tag haben wir Maiskolben und Würstchen gegrillt. Beim Einkaufen mussten wir immer einen Berg runter und hoch gehen. Manche von uns waren auch in einem Pool schwimmen. Nicht jede Nacht konnten wir gut schlafen, weil es kalt und ungemütlich war. Am letzten Tag haben wir die Nacht durchgemacht um früh zurückzukommen.

Bastelprojekt im Kindergarten

Hallo, wir sind Charly, Hilal und Egemen von der IGS Herder. Wir haben während „Raus aus der Schule (RADS)“ ein Kunstprojekt im Kindergarten Naxos durchgeführt. Dort haben wir mit Kindern gebastelt. Wir haben mit verschiedenen Materialien gearbeitet zum Beispiel haben wir mit Watte Bilder zum Rausstechen gemacht (dreidimensional). Wir und die Kinder hatten am meisten Spaß daran, Pusteblumen aus Küchenrollen zu kreieren. Wir hatten eine gute Erfahrung, aber würden es in der Zukunft nicht wiederholen.

Campen in München

Wir sind die Gruppe die in München campen war 🏕️.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, da wir einfach mal abschalten konnten. Unsere Herausforderung haben wir sehr gut umgesetzt (nicht viel am Handy sein, das campen und ohne Eltern). Wir hatten alle sehr viel Spaß und es war eine schöne und gute Herausforderung für uns alle. Wir haben zusammen Konflikte gelöst, wir haben zusammen gekocht, aufgeräumt und jede Nacht saßen wir uns alle zusammen und besprachen, was wir den nächsten Tag machen. Wir sind mehrmals in der Innenstadt von München gewesen. Es war eine schöne Zeit zusammen. Unser Companion hat uns meistens alleine gelassen, aber sie hat uns sehr viel geholfen, als wir Bedarf hatten. Wir hatten Schwierigkeiten am ersten Tag, aber wir sind sicher am Campingplatz angekommen. Das war unser Wochenende. Sehr spannend.