Jahrgang 6: Kupra: Theater mit Fr. Hack

In der Aula haben wir Stühle im Sitzkreis aufgestellt… Im Stuhlkreis haben wir Kärtchen bekommen.  Da waren Aufgabenstelllungen drauf wie zum Beispiel „Freeze“ „Parallelität“ „Blick ins Publikum“.

Wir waren eine 4-er Gruppe Der Jam aus unserer Gruppe bekam die Karten „Zeitraffer und „Standbild.“ Wir mussten spielen was auf der Karte stand. Wir durften uns ein Stück ausdenken.

Wir haben uns folgendes Theaterstück ausgedacht. Der Jam war ein Eisblock und wir mussten ihn befreien. Wir hatten einen unsichtbaren Föhn und eine Lineal-Spitzhacke und einen unsichtbaren Flammenwerfer. Um das Stück uns auszudenken und zu proben sind wir auf die Bühne gegangen.

Zuerst haben Fred und ich versucht mit dem Unsichtbar- föhn den Eisblock zu schmelzen aber es hat nicht funktioniert. Wir haben das Föhnen ganz schnell gespielt. Als nächstes hat Fred versucht Jam mit Spitzhacke zu befreien Mark war ein Hund und stand daneben und hat Jam angepinkelt. Dann haben ich und Fred versucht das Eis mit dem Flammenwerfer zu schmelzen. Jam wurde befreit. Er hat gespielt, wie er langsam auftaut. Am Ende der Stunde haben wir das Stück der Klasse vorgespielt

Das Publikum hat applaudiert.  

von Louis Safran

Projekt „Wolle“

Wir waren im Projekt „Wolle“ von Frau Brandt und Frau Bank, das in den Klassenräumen Tigerauge & Opal stattfand. Dort haben die Kinder gehäkelt mit verschiedenen Werkzeugen, verschiedener Wolle und unterschiedlichen Methoden. Am Ende sollte ein Produkt entstehen, zum Beispiel ein Pullover, Socken, Handschuhe oder Strickjacken. Es gab zwei Gruppen, da die Anzahl der Schüler*innen in diesem Projekt sehr groß war. Sie haben sehr frei gearbeitet und haben viel geredet, aber am Ende sind sie sehr weit gekommen.

Außerdem haben wir der Gruppe folgende Fragen gestellt: 

  1. Was macht ihr in diesem Projekt?

„Das Projekt heißt „Wolle“ und wir häkeln hier ziemlich viel, zum Beispiel Freundschaftsarmbänder, Bommeln oder kleine Taschen.“ 

2. Wie lange dauert so etwas?

„Manche brauchen einen Tag, manche brauchen aber auch länger. Was man auf jeden Fall braucht, ist viel Geduld um häkeln zu lernen.“ 

3. Wie findet ihr das Projekt bisher?

„Uns Schülern gefällt das Projekt, da es uns Spaß macht und unsere Freunde dabei sind, außerdem wollten wir schon immer häkeln lernen.“

4. Was hat das Projekt mit Frankfurt zu tun?

„Eigentlich hat das Projekt nichts mit Frankfurt zu tun, aber da Frau Brandt von Schülern gefragt wurde, ob sie sowas anbieten kann, hat sie „Ja“ gesagt.  

Text und Bilder der Zeitzonenreporter*innen: Helena und Sakina

Raus aus der Schule

Wir im Jahrgang 8 entwickeln gerade immer im 4. Block donnerstags ein Projekt, das sich „Raus aus der Schule“ nennt. Wir sind in mehrere Gruppen eingeteilt und überlegen uns eine Herausforderung, die zu dieser Gruppe passt. Das kann z.B. eine Fahrradtour zu einem See sein oder nach Wiesbaden hin und zurück. Oder zum Beispiel ein Buch zu schreiben oder die Klasse zu verschönern. Einige wollen sogar ins Ausland. Manche übernachten im einem Garten oder bei Bekannten. Pro Person haben wir für 9 Tage einen festen Geldbetrag zur Verfügung. Damit müssen wir dann zurechtkommen. Wir sind ohne Eltern unterwegs, haben aber einen erwachsenen „Companion“ dabei. Kein Dresscode, aber bevorzugt Jogginghosen.

“Sieht man schon was?“

Der Jahrgang 6 hat an zwei Tagen – einmal nur Jungs, einmal nur Mädchen – das Theaterstück „Sieht man schon was?“ des Theaters Peripherie angeschaut. Es geht rund um das Thema „Periode“ und alles, was damit einhergeht: Gefühle, Scham, Sexualität. Jede*r 6. Jahrgang besucht das Stück gemeinsam mit der Jugendhilfe.

Kupra mit Frau Hack im Jahrgang 6

In der Aula haben wir Stühle im Sitzkreis aufgestellt… Im Stuhlkreis haben wir Kärtchen bekommen.  Da waren Aufgabenstelllungen drauf wie zum Beispiel „Freeze“ „Parallelität“ „Blick ins Publikum“.

Wir waren eine 4-er Gruppe. Der Jam aus unserer Gruppe bekam die Karten „Zeitraffer und „Standbild.“ Wir mussten spielen was auf der Karte stand. Wir durften uns ein Stück ausdenken.

Wir haben uns folgendes Theaterstück ausgedacht. Der Jam war ein Eisblock und wir mussten ihn befreien. Wir hatten einen unsichtbaren Föhn und eine Lineal-Spitzhacke und einen unsichtbaren Flammenwerfer. Um das Stück uns auszudenken und zu proben sind wir auf die Bühne gegangen.

Zuerst haben Fred und ich versucht mit dem unsichtbaren Föhn den Eisblock zu schmelzen aber es hat nicht funktioniert. Wir haben das Föhnen ganz schnell gespielt. Als nächstes hat Fred versucht Jam mit Spitzhacke zu befreien. Mark war ein Hund und stand daneben und hat Jam angepinkelt. Dann haben ich und Fred versucht das Eis mit dem Flammenwerfer zu schmelzen. Jam wurde befreit. Er hat gespielt wie er langsam auftaut. Am Ende der Stunde haben wir das Stück der Klasse vorgespielt

Das Publikum hat applaudiert.   ENDE! Von Louis Safran 

“Rauchzeichen“ in Jahrgang 6

Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 6 staunten nicht schlecht, als sie mit Hilfe eines einfachen Experimentes sahen, welchen enormen Schaden das Rauchen einer einzigen Zigarette in der Lunge anrichten kann: Eine Zigarette wurde in einem Glaskolben geraucht und das Stück Watte, welches für die menschliche Lunge steht, war danach mit schwarzem Teer versetzt.Im Februar (oder letzte Woche) hat der Jahrgang an dem Projekt „Rauchzeichen“, das die Deutsche Herzstiftung e.V. bereits an vielen Frankfurter Schulen anbietet, teilgenommen. Das Projekt befasst sich nicht nur mit Zigaretten, sondern auch mit neueren Rauchmitteln wie Shishas oder Vapes und dessen Folgen auf die Gesundheit.

https://herzstiftung.de/system/files/2020-05/HH0217-rauchen-verhindern-bei-jugendlichen.pdfj

Tierfoto des Jahres

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Die Tier AG hat sich vom Tierfoto des Jahres inspirieren lassen und selbst versucht, das beste Herder-Tier-Foto zu schießen. Hier unsere Auswahl!