Projekt: Mini-Filme über Lieblingsplätze

In dem Projekt Mini-Filme über Lieblingsplätze von Frau Nasseri ging es darum, sich zu überlegen, wo man sich in Frankfurt am liebsten aufhält. Über diesen Ort wurde dann ein Kurzfilm gedreht und dieser wurde anschließend bearbeitet. Dazu wurden auch Informationen im Internet recherchiert und mit eigenen Erfahrungen verbunden. Entstanden ist dann ein Kurzfilm über ihren Lieblingsort. Einer davon ist auch die IGS Herder:

Projekt: Feldforschung im Ostend 

Reporter*innen: Helena und Sakina

Wir waren im fünften Jahrgang und haben beobachtet, wie die Klassen arbeiten. Wir haben uns 10 min auf den Stuhl gesetzt und geschaut, was sie arbeiten. Leider konnten wir nicht in jeder Klasse sein, weil nicht jeder da war, aber so hat es auch gepasst. Am Anfang war es noch relativ laut, aber mit der Zeit ging es, es wurde sehr viel Zeit für die Gruppeneinteilung genutzt, als sie alle Gruppen hatten, haben sie sofort angefangen zu arbeiten. Am Ende wird erwartet, dass man ein Plakat hat, auf dem der Ort beschrieben wird. Da sollte zum Beispiel beschrieben sein, wie es dort ist oder was man dort machen könnte. Schön wäre es auch, wenn auf dem Plakat, Bilder vom Ort wären, damit man auch weiß, wie es dort aussieht. Manche Gruppen haben das Stadtarchiv besucht, wie man auf den Bildern sieht.

Wir haben die Schüler*innen interviewt und haben ihnen folgende Fragen gestellt:

  1. Habt ihr mehrere Themen?

Schüler: Es gibt mehrere Themen wie der Skatepark, die Uhland Schule oder der Dönerladen…

2. Was genau macht ihr hier?

Schüler: Wir nehmen ein Thema zum Beispiel Skatepark und befragen dort Leute. 

3. Durftet ihr eure Themen aussuchen?

Schüler: Ja, wir durften das Thema selber aussuchen.

4.Durftet ihr eure Gruppe aussuchen?

Schüler: Nein, leider nicht, die Gruppen wurden eingeteilt. 

5.Geht ihr alleine durch das Ostend?

Schüler: Wir gehen als Gruppe, aber ohne die Lehrer.  

6. Macht ihr ein Referat oder ein Plakat dazu?

Schüler: Wir sind uns nicht sicher, ob wir ein Referat darüber machen, aber wir werden ein Plakat zu unserem Thema machen.

7. Macht es euch bisher Spaß?

Schüler: Nein, weil wir uns unsere Gruppen nicht aussuchen durften, dass stört uns, da wir gerne mit unseren Freunden gemacht hätten. 

Projekt: Halt dich über Wasser 

Schwimmen & Mathe

In Schwimmen & Mathe bei Herrn Ludwig und Herrn Kovac lernten die Schüler*innen Mathe im ersten Block. Im zweiten Block gingen sie ins Schwimmbad und schwammen bis zum dritten Block. Die meisten Schüler*innen haben „Schwimmen und Mathe“ gewählt, weil es denen Spaß macht, Mathe zu lernen und zu schwimmen. Von sieben Schüler*innen war es die erste Wahl und von fünf Schüler*innen nicht. Im IPI Bau in der Klasse Achat hat der Matheunterricht stattgefunden. Man benötigte Stifte zum Schreiben, einen Taschenrechner, Papier/Blöcke, Badekleidung und Bücher.

Reporterinnen: Rina und Manal

Projekt: Bistro

Reporter: Franz, Noah, Ivan

In dem Projekt „Bistro“ von Frau Groß geht es um internationale Küche in Frankfurt. Wir haben in dem Projekt zugeschaut, wie Obstsalat, Pizza und Mousse auch Chocolat gemacht wurde. Zuerst haben die Schüler*innen Obst für den Obstsalat geschnitten. In den Obstsalat kamen Äpfel, Bananen und Orangen rein. Danach wurden manche Schüler*innen zum Einkaufen für den Pizzateig geschickt. Als Nachtisch gab es Mousse au Chocolat, den die Schüler*innen selbst aus Ei, Milch und Schokolade hergestellt haben. 

Alles wurde frisch hergestellt und selbst produziert. Alle Schüler*innen haben aus ihrem Heimatland vorgestellt. 

Menus  

  1. Tag: Frankfurter Küche

Handkäs mit Musik und Bauernbrot

Grüne Soße mit Kartoffeln und Eiern 

Apfelküchlein

2. Tag: Typisch Italien, Spanien, Frankreich

Selbstgemachte Butter mit Baguette/Kräuterbutter, Pan Con tomate 

Pizza, Pasta mit selbstgemachte rotem und grünem Pesto 

Mousse au Chocolat mit Obstsalat 

3. Tag: Europa trifft Asien & Afrika 

Schweizer Rösti mir Tzatziki (griechisch/schweizerisch)

Frühlingsrollen selbstgemacht (chinesisch)

Sommerrollen mit Erdnusssoße (vietnamesisch)

Kicha fit fit (Eritreisch) 

4. Tag: Internationale Küche (Südamerika, Afrika, Europa, Asien)

Empanadas, Frühlingsrollen, Beignets, Guacamole, Plasma, BörsG, Schwarzwälder-Kirsch-Törtchen, russische Pfannkuchen 

Projekt: ZeitzonenReporter*innen

Unsere Gruppe, die Reporter*innen sind in verschiedene Gruppen gegangen, um zu dokumentieren, was die anderen Gruppen machen. Manche waren mit anderen Gruppen auf Ausflügen, um zu gucken, was sie auf den Ausflügen machen. Sie haben alle von den Gruppen Fotos gemacht, was diese geschafft hatten. Als alle fertig mit der Recherche waren, sind wir in den Computerraum gegangen, um Berichte über die Projekte zu schreiben. Der Prozess allerdings war schwer, wir hatten nämlich nicht immer Internet gehabt. Jedoch haben wir jetzt ein Ergebnis.

Text und Bild: Jelena und Lorena

Projekt: Frankfurter Sprachenvielfalt

In dem Projekt geht es um Sprachen aus aller Welt und Kultur in Frankfurt. Die Gruppe macht Ausflüge, interviewt Leute und sie fragen, welche Sprache sie sprechen und aus welchem Land sie kommen. Die Schüler haben Plakate gemacht aus welchem Land die interviewten Menschen kommen und wie viele Menschen die Sprache in Frankfurt sprechen. In welchen Ländern die Sprache gesprochen wird und welches Essen in diesem Land gegessen wird.

Reporter*innen: Esma und Jessica

Projekt: Zeitzonenreporter*innen

Jelena und Lorena haben Umfragen über die Zeitzone durchgeführt. Es haben 80 Schüler*innen mitgemacht. Hier ist unsere Auswertung:

  1. Das Ziel des Projekts war für mich von Beginn an klar? Der Hälfe der Schüler*innen war es bewusst, was in dieser Woche passieren wird.                                                   
  2. Was findest du gut an der SWZZ? Die Schüler*innen finden am besten an der SWZZ, dass das Thema interessant ist und das es keinen Unterricht gibt.                                                                                                      
  3. Nach welchen Kriterien wählst du das Projekt? Die meisten haben nach Projektthema gewählt.                                         
  4. Wie findest du die SWZZ? Die Mehrheit der Schüler finden die SWZZ gut.                                                                     
  5. Was findest du schlecht an der SWZZ? Die meisten finden an der SWZZ schlecht, dass man entweder einem Projekt ist oder das man nicht da rein gekommen ist, wo man hinwollte.                                                    
  6. Wenn ich würde, würde ich noch mal das Projekt machen? Die meisten Schüler würden das Projekt noch mal machen.       
  7. Wie gut gefällt euch das Projekt? Den meisten Schülern gefällt das Projekt.                              
  8. Möchtest du sonst noch etwas sagen? Manche Schüler haben noch Positives über Lehrer*innen geschrieben und ein paar Schüler*innen haben sich gewünscht mehr raus zu gehen und mehrere Mitschüler*innen wollten mehr Zeit zum Wählen.

Projekt: Französischfahrt Mulhouse

In dem Projekt „Frankreichfahrt nach Mulhouse“ von Frau Philip geht es darum, Frankreich zu entdecken und zu erkunden, die Sehenswürdigkeiten anzuschauen und die französischen Schüler*innen kennenzulernen. Sie sind am Sonntag, den 17.3.2024 nach Frankreich losgefahren mit dem Zug. Am Tag darauf sind sie in die Schule gegangen, um den Französischunterricht kennenzulernen. Sie waren noch im Automuseum, es heißt „Musée del automobil“. Am Mittwoch, den 20.3.2024 hatten sie einen Workshop und sind dann danach noch mit den französischen Schüler*innen Bowling spielen gegangen. Der erste Eindruck von Mulhouse war eigentlich sehr schön, aber als sie dann die Innenstadt gesehen haben, sah das genauso aus wieder der Römer hier in Frankfurt. Das fanden sie ein wenig erschreckend, aber als sie dann die alten Häuser genau betrachtet haben, fanden sie es wieder schön. Was sie nicht so toll fanden war das Hotel, denn sie haben gesagt: „Es gibt so viele schöne Viertel hier in Frankreich und wir mussten in ein Viertel, was nicht so schön ist.“ Zum Abschluss der Frankreichfahrt sind sie Döner essen gegangen. Alle fanden den „Schüleraustausch“ sehr toll.

Reporterin: Nina

Projekt: Frankfurts Flussläufe                                          

Wir, das Reportage Team, haben die Gruppe „Frankfurts Flussläufe“ besucht.                                                                                    Am Montag haben wir uns Fragen überlegt und mussten dann die Gruppe befragen. Folgende Fragen haben wir gestellt: 

                                                                                                                                                                                                                 1.Wieso habt ihr euch für das Projekt entschieden?                                                                                                                                2.Wie gefällt euch das Projekt?                                                                                                                                                              3.Was ist euer Ziel am Ende der Woche?

                                                                                                                                                                                                                 Am Dienstag ist Christian mit der Gruppe nach Heddernheim gefahren. Sie haben den Fluss Nidda besucht, der rund 90 Kilometer Flusslänge hat und fast 1200 Jahre alt ist. Danach sind sie zum Alten Flughafen (Bonames) gelaufen, der früher bis zum 18. August 1992 ein US Militärstützpunkt war. Dieser Flughafen wurde von der Projektgruppe „Grüngürtel“ und dem Büro GTL Landschaftsarchitekten 2003/04 zu einem Natur- und Freizeitgelände umgestaltet.

Am Mittwoch ist die Gruppe nach Oberursel gefahren und hat wieder den Fluss Nidda besucht. Diesmal aber von der anderen Seite. Danach haben sie einen Arbeitsauftrag bekommen. Sie mussten Blumen sammeln und später, falls sie Zeit haben, es mit einem Mikroskop untersuchen.

Reporter: Christian, Fabian, Milad

Projekt: Frankfurter Puppentheater

In dem Projekt „Frankfurter Puppentheater“ von Frau Hack ging es darum Puppen für ein Theaterstück selbst herzustellen.

Manche Schüler*innen bastelten einen großen Esel aus Pappe. Die anderen nähten mit einer Nadel und Stoff eine Handpuppe. Frau Hack führte diese Gruppe und hat viele Materialien organisiert. Die Kinder hatten viel Arbeit, aber es macht ihnen Spaß. Beim Puppentheater können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie machten die Handpuppen in verschiedenen Größen und Formen. Ich habe auch gesehen, dass die Kinder sehr viele verschiedene Ideen hatten. Die Kinder dort können sehr gut nähen und sie haben sehr viel Fantasie. Sie benutzen sehr viel Material und auch viel Farbe. Eine Jungengruppe arbeitete konzentriert an ihrem Projekt. Um eine Handpuppe zu machen haben sie zwei Seiten Stoff zusammengenäht und haben sie dann mit Wolle gefüllt. Zwei Schüler wollen einen Banküberfall als Theaterstück aufführen. Sie haben dafür Diebe genäht, Ketten und eine Spielzeugwaffe gebastelt. Am Ende der Zeitzone wollen alle Schüler ihre Theaterstücke präsentieren. 

Reporter*innen: Esma und Jessica