Fossilien aus Gips…
… in Sand gegossen. Tolle Ergebnisse aus dem Kunstunterricht der Klasse Lapislazuli im Jahrgang 5.









… in Sand gegossen. Tolle Ergebnisse aus dem Kunstunterricht der Klasse Lapislazuli im Jahrgang 5.
Die Sommerferien kommen immer näher und wir wollen gemeinsam mit Dir wegfahren. Wir fahren vom 13.07.2024 – 20.07.2024 auf Ferienfahrt! Unsere Reise geht in die Jugendherberge Helmarshausen im Landkreis Kassel.
https://www.jugendherberge.de/jugendherbergen/helmarshausen/
Workshops, Geländespiele, Kreativangebote, entspanntes und abwechslungsreiches Abendprogramm, freie Zeit mit Freund:innen, mit Freund:innen in eigenen Zimmern wohnen und vieles mehr warten dort auf DICH. Außerdem wird es am letzten Abend eine Disco-Party unter dem Motto „Hut-Barty“geben. Pack also Deine liebsten schicken Klamotten ein und freu Dich auf einen unvergesslichen Abend mit Musik, guter Laune und einem Funkeln in den Augen!
Unsere Angebote sind übrigens inklusiv ausgerichtet. Das bedeutet: Jede*r kann mitfahren und eine großartige Zeit genießen.
Am 17.4 hat im 2.Block in der Aula der Kuprawechsel im Jahrgang 6 stattgefunden. Beteiligt waren die Klassen Falkenauge und Mondstein. Beim Kuprawechsel präsentieren die Kupra Kurse ihre Ergebnisse, bevor die Kuprakurse gewechselt werden
Unser DS- Kurs hat ein Theaterstück vorgeführt, in dem eine Prinzessin ihr Lachen verloren hat. Frau Hack hat uns eine Vorlage dafür mitgebracht, die die Handlung vorgegeben hat. Den Dialog durften wir uns eigenständig ausdenken. Wir haben sieben Wochen geprobt.
Der Kunstkurs hat einen Film über die Comics gezeigt, die sie gemalt haben. Man hat Comics gesehen, denen auch Soundgeräusche unterlegt waren Zum Beispiel „Boom“.Yann hat etwas mit Kampfjets gezeichnet. Mark und Simon haben etwas mit der Comicfigur Bob und der Coca-Cola gemacht
Die Musikgruppe hat drei verschiedene Musikstücke vorgeführt. Sie haben eine akustische Gitarre, ungefähr 5 Cajons, ein Klavier, und ein Schlagzeug benutzt Die Musik wirkt auf mich laut und fröhlich. Das erste Musikstück habe ich noch im Kopf. Ich kann mich erinnern, wie es sich angehört hat.
Die ganze Aufführung dauerte 90 Minuten .Am Ende hat das ganze Publikum applaudiert. Und ich habe als nächstes Kunst.
Louis
In der Aula haben wir Stühle im Sitzkreis aufgestellt… Im Stuhlkreis haben wir Kärtchen bekommen. Da waren Aufgabenstelllungen drauf wie zum Beispiel „Freeze“ „Parallelität“ „Blick ins Publikum“.
Wir waren eine 4-er Gruppe Der Jam aus unserer Gruppe bekam die Karten „Zeitraffer und „Standbild.“ Wir mussten spielen was auf der Karte stand. Wir durften uns ein Stück ausdenken.
Wir haben uns folgendes Theaterstück ausgedacht. Der Jam war ein Eisblock und wir mussten ihn befreien. Wir hatten einen unsichtbaren Föhn und eine Lineal-Spitzhacke und einen unsichtbaren Flammenwerfer. Um das Stück uns auszudenken und zu proben sind wir auf die Bühne gegangen.
Zuerst haben Fred und ich versucht mit dem Unsichtbar- föhn den Eisblock zu schmelzen aber es hat nicht funktioniert. Wir haben das Föhnen ganz schnell gespielt. Als nächstes hat Fred versucht Jam mit Spitzhacke zu befreien Mark war ein Hund und stand daneben und hat Jam angepinkelt. Dann haben ich und Fred versucht das Eis mit dem Flammenwerfer zu schmelzen. Jam wurde befreit. Er hat gespielt, wie er langsam auftaut. Am Ende der Stunde haben wir das Stück der Klasse vorgespielt
Das Publikum hat applaudiert.
von Louis Safran
Wir waren im Projekt „Wolle“ von Frau Brandt und Frau Bank, das in den Klassenräumen Tigerauge & Opal stattfand. Dort haben die Kinder gehäkelt mit verschiedenen Werkzeugen, verschiedener Wolle und unterschiedlichen Methoden. Am Ende sollte ein Produkt entstehen, zum Beispiel ein Pullover, Socken, Handschuhe oder Strickjacken. Es gab zwei Gruppen, da die Anzahl der Schülerinnen in diesem Projekt sehr groß war. Sie haben sehr frei gearbeitet und haben viel geredet, aber am Ende sind sie sehr weit gekommen.
Außerdem haben wir der Gruppe folgende Fragen gestellt:
„Das Projekt heißt „Wolle“ und wir häkeln hier ziemlich viel, zum Beispiel Freundschaftsarmbänder, Bommeln oder kleine Taschen.“
2. Wie lange dauert so etwas?
„Manche brauchen einen Tag, manche brauchen aber auch länger. Was man auf jeden Fall braucht, ist viel Geduld um häkeln zu lernen.“
3. Wie findet ihr das Projekt bisher?
„Uns Schülern gefällt das Projekt, da es uns Spaß macht und unsere Freunde dabei sind, außerdem wollten wir schon immer häkeln lernen.“
4. Was hat das Projekt mit Frankfurt zu tun?
„Eigentlich hat das Projekt nichts mit Frankfurt zu tun, aber da Frau Brandt von Schülern gefragt wurde, ob sie sowas anbieten kann, hat sie „Ja“ gesagt.
Text und Bilder der Zeitzonenreporterinnen: Helena und Sakina
Heute waren Willy und Verena vom Theater Grüne Soße bei uns. Sie haben ihre Erfahrungen mit uns geteilt und mit uns Übungen gemacht. Im Pulk können wir jetzt ganz schön laut sprechen!!! Die Praxistag Gruppe Theater/Performance