In dem Projekt „Frankfurt erkunden mit dem Fahrrad“ von Herrn See wurden zu Beginn die Verkehrsregeln besprochen und ein Fahrradcheck gemacht. Insgesamt wurden drei Fahrradtouren geplant, wo der Start immer an der IGS Herder war. Am Montag haben sie eine Tour am Main gemacht, am Dienstag ging es durch die Innenstadt Richtung Nidda und am Mittwoch fuhr die Gruppe über den Goetheturm zur Sportanlage „Babenhäuser Landstraße“. Unsere Fahrradtouren haben wir mit der GoPro aufgenommen und am Donnerstag präsentiert. Alle hatten Spaß und keiner hat sich verletzt.
Im Projekt „Natur in Frankfurt“ von Frau Kenke und Frau Rosenberger ging es darum, Natur in der Großstadt Frankfurt zu erkunden. Sie haben den Bethmannpark besucht, waren im Palmengarten und im Stadtwaldhaus im Stadtwald.
„Im Palmengarten waren wir im Schmetterlingshaus. Dort konnte man die Metamorphose von Raupe über Puppe zum Schmetterling sehen. Wenn man Glück hatte, setzte sich ein Schmetterling auf einen. Manche Schüler*innen fanden das Geflatter aber auch unheimlich. Außerdem hat uns interessiert, was schon alles blüht und wir haben die Blütenpracht, Mongolien und Mandelblüte bewundert. Näher am Boden wuchsen Krokusse, Tulpen, Gänseblümchen und Vergissmeinnicht. Da es draußen sehr kalt war, sind wir dann auch noch ins Tropenhaus gegangen. Dort gab es viele wunderbare Blüten und Blätter. Besonders fasziniert hat uns der Kakaobaum, an dem viele Kakaofrüchte hingen. In einem Schaukasten konnten wir auch sehen, wie die Kakaobohnen aussehen.
Im Stadtwaldhaus interessierte uns vor allem, wie der Klimawandel dem Wald zu schaffen macht aber wir konnten auch sehen, welche Tiere im Wald vor unserer Tür leben. In der Bibliothek des Hauses recherchierten wir zu den Themen: Spinnen, Bienen und Wald. Außerdem genossen wir es bei wunderbarem Sonnenschein durch den Wald zu spazieren und nach schönen Orten zu suchen, die Ruhe verströmen. Am Montag haben wir versucht herauszufinden, was Natur eigentlich ist und was für eine Beziehung wir zu ihr haben. Dazu haben wir die Artedoku „Die Natur und wir“ geschaut.
Dann sind wir im Bethmannpark unterwegs gewesen und haben unter den Pagoden sitzend dem Regen zu geschaut. Wir stellten fest, dass die Natur uns zur Ruhe kommen lässt. Am Donnerstag haben wir unsere Eindrücke künstlerisch festgehalten. Wir wollten in unserem Klassenzimmer einen Ort zum Ausruhen und Nachdenken gestalten.“
In dem Projekt „Frankfurt ist BUNT!“ von Frau Waalkes ging es darum, herauszufinden, was es eigentlich meint, dass Frankfurt „BUNT“ ist. Dazu haben sie verschiedene Plätze aufgesucht und versucht, das bunte Frankfurt zu finden. Sie haben Fotos von Graffitis, Geschäften und Essen etc. gemacht, Menschen und Vielfalt beobachtet und dann eine kreative Dokumentation ihrer Ergebnisse erstellt.
In dem Projekt Mini-Filme über Lieblingsplätze von Frau Nasseri ging es darum, sich zu überlegen, wo man sich in Frankfurt am liebsten aufhält. Über diesen Ort wurde dann ein Kurzfilm gedreht und dieser wurde anschließend bearbeitet. Dazu wurden auch Informationen im Internet recherchiert und mit eigenen Erfahrungen verbunden. Entstanden ist dann ein Kurzfilm über ihren Lieblingsort. Einer davon ist auch die IGS Herder:
Wir waren im fünften Jahrgang und haben beobachtet, wie die Klassen arbeiten. Wir haben uns 10 min auf den Stuhl gesetzt und geschaut, was sie arbeiten. Leider konnten wir nicht in jeder Klasse sein, weil nicht jeder da war, aber so hat es auch gepasst. Am Anfang war es noch relativ laut, aber mit der Zeit ging es, es wurde sehr viel Zeit für die Gruppeneinteilung genutzt, als sie alle Gruppen hatten, haben sie sofort angefangen zu arbeiten. Am Ende wird erwartet, dass man ein Plakat hat, auf dem der Ort beschrieben wird. Da sollte zum Beispiel beschrieben sein, wie es dort ist oder was man dort machen könnte. Schön wäre es auch, wenn auf dem Plakat, Bilder vom Ort wären, damit man auch weiß, wie es dort aussieht. Manche Gruppen haben das Stadtarchiv besucht, wie man auf den Bildern sieht.
Wir haben die Schüler*innen interviewt und haben ihnen folgende Fragen gestellt:
Habt ihr mehrere Themen?
Schüler: Es gibt mehrere Themen wie der Skatepark, die Uhland Schule oder der Dönerladen…
2. Was genau macht ihr hier?
Schüler: Wir nehmen ein Thema zum Beispiel Skatepark und befragen dort Leute.
3. Durftet ihr eure Themen aussuchen?
Schüler: Ja, wir durften das Thema selber aussuchen.
4.Durftet ihr eure Gruppe aussuchen?
Schüler: Nein, leider nicht, die Gruppen wurden eingeteilt.
5.Geht ihr alleine durch das Ostend?
Schüler: Wir gehen als Gruppe, aber ohne die Lehrer.
6. Macht ihr ein Referat oder ein Plakat dazu?
Schüler: Wir sind uns nicht sicher, ob wir ein Referat darüber machen, aber wir werden ein Plakat zu unserem Thema machen.
7. Macht es euch bisher Spaß?
Schüler: Nein, weil wir uns unsere Gruppen nicht aussuchen durften, dass stört uns, da wir gerne mit unseren Freunden gemacht hätten.
In Schwimmen & Mathe bei Herrn Ludwig und Herrn Kovac lernten die Schüler*innen Mathe im ersten Block. Im zweiten Block gingen sie ins Schwimmbad und schwammen bis zum dritten Block. Die meisten Schüler*innen haben „Schwimmen und Mathe“ gewählt, weil es denen Spaß macht, Mathe zu lernen und zu schwimmen. Von sieben Schüler*innen war es die erste Wahl und von fünf Schüler*innen nicht. Im IPI Bau in der Klasse Achat hat der Matheunterricht stattgefunden. Man benötigte Stifte zum Schreiben, einen Taschenrechner, Papier/Blöcke, Badekleidung und Bücher.
In dem Projekt „Bistro“ von Frau Groß geht es um internationale Küche in Frankfurt. Wir haben in dem Projekt zugeschaut, wie Obstsalat, Pizza und Mousse auch Chocolat gemacht wurde. Zuerst haben die Schüler*innen Obst für den Obstsalat geschnitten. In den Obstsalat kamen Äpfel, Bananen und Orangen rein. Danach wurden manche Schüler*innen zum Einkaufen für den Pizzateig geschickt. Als Nachtisch gab es Mousse au Chocolat, den die Schüler*innen selbst aus Ei, Milch und Schokolade hergestellt haben.
Alles wurde frisch hergestellt und selbst produziert. Alle Schüler*innen haben aus ihrem Heimatland vorgestellt.
Menus
Tag: Frankfurter Küche
Handkäs mit Musik und Bauernbrot
Grüne Soße mit Kartoffeln und Eiern
Apfelküchlein
2. Tag: Typisch Italien, Spanien, Frankreich
Selbstgemachte Butter mit Baguette/Kräuterbutter, Pan Con tomate
Pizza, Pasta mit selbstgemachte rotem und grünem Pesto
Mousse au Chocolat mit Obstsalat
3. Tag: Europa trifft Asien & Afrika
Schweizer Rösti mir Tzatziki (griechisch/schweizerisch)
Frühlingsrollen selbstgemacht (chinesisch)
Sommerrollen mit Erdnusssoße (vietnamesisch)
Kicha fit fit (Eritreisch)
4. Tag: Internationale Küche (Südamerika, Afrika, Europa, Asien)
In dem Projekt geht es um Sprachen aus aller Welt und Kultur in Frankfurt. Die Gruppe macht Ausflüge, interviewt Leute und sie fragen, welche Sprache sie sprechen und aus welchem Land sie kommen. Die Schüler haben Plakate gemacht aus welchem Land die interviewten Menschen kommen und wie viele Menschen die Sprache in Frankfurt sprechen. In welchen Ländern die Sprache gesprochen wird und welches Essen in diesem Land gegessen wird.
Jelena und Lorena haben Umfragen über die Zeitzone durchgeführt. Es haben 80 Schüler*innen mitgemacht. Hier ist unsere Auswertung:
Das Ziel des Projekts war für mich von Beginn an klar? Der Hälfe der Schüler*innen war es bewusst, was in dieser Woche passieren wird.
Was findest du gut an der SWZZ? Die Schüler*innen finden am besten an der SWZZ, dass das Thema interessant ist und das es keinen Unterricht gibt.
Nach welchen Kriterien wählst du das Projekt? Die meisten haben nach Projektthema gewählt.
Wie findest du die SWZZ? Die Mehrheit der Schüler finden die SWZZ gut.
Was findest du schlecht an der SWZZ? Die meisten finden an der SWZZ schlecht, dass man entweder einem Projekt ist oder das man nicht da rein gekommen ist, wo man hinwollte.
Wenn ich würde, würde ich noch mal das Projekt machen? Die meisten Schüler würden das Projekt noch mal machen.
Wie gut gefällt euch das Projekt? Den meisten Schülern gefällt das Projekt.
Möchtest du sonst noch etwas sagen? Manche Schüler haben noch Positives über Lehrer*innen geschrieben und ein paar Schüler*innen haben sich gewünscht mehr raus zu gehen und mehrere Mitschüler*innen wollten mehr Zeit zum Wählen.