Projekt: Natur in Frankfurt

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Im Projekt „Natur in Frankfurt“ von Frau Kenke und Frau Rosenberger ging es darum, Natur in der Großstadt Frankfurt zu erkunden. Sie haben den Bethmannpark besucht, waren im Palmengarten und im Stadtwaldhaus im Stadtwald.

„Im Palmengarten waren wir im Schmetterlingshaus. Dort konnte man die Metamorphose von Raupe über Puppe zum Schmetterling sehen. Wenn man Glück hatte, setzte sich ein Schmetterling auf einen. Manche Schüler*innen fanden das Geflatter aber auch unheimlich. Außerdem hat uns interessiert, was schon alles blüht und wir haben die Blütenpracht, Mongolien und Mandelblüte bewundert. Näher am Boden wuchsen Krokusse, Tulpen, Gänseblümchen und Vergissmeinnicht. Da es draußen sehr kalt war, sind wir dann auch noch ins Tropenhaus gegangen. Dort gab es viele wunderbare Blüten und Blätter. Besonders fasziniert hat uns der Kakaobaum, an dem viele Kakaofrüchte hingen. In einem Schaukasten konnten wir auch sehen, wie die Kakaobohnen aussehen.

Im Stadtwaldhaus interessierte uns vor allem, wie der Klimawandel dem Wald zu schaffen macht aber wir konnten auch sehen, welche Tiere im Wald vor unserer Tür leben. In der Bibliothek des Hauses recherchierten wir zu den Themen: Spinnen, Bienen und Wald. Außerdem genossen wir es bei wunderbarem Sonnenschein durch den Wald zu spazieren und nach schönen Orten zu suchen, die Ruhe verströmen. Am Montag haben wir versucht herauszufinden, was Natur eigentlich ist und was für eine Beziehung wir zu ihr haben. Dazu haben wir die Artedoku „Die Natur und wir“ geschaut.

Dann sind wir im Bethmannpark unterwegs gewesen und haben unter den Pagoden sitzend dem Regen zu geschaut. Wir stellten fest, dass die Natur uns zur Ruhe kommen lässt. Am Donnerstag haben wir unsere Eindrücke künstlerisch festgehalten. Wir wollten in unserem Klassenzimmer einen Ort zum Ausruhen und Nachdenken gestalten.“