Alltag, Zukunft, Fantasy…. Wie interagieren diese drei Dimensionen miteinander? Welchen Platz nehmen sie in unserem Leben? Findet Fantasy immer in der Zukunft statt? Gehört Horror zur Fantasy oder zum Alltag? Kann Fantasy uns im Alltag helfen?
Die 21 Schüler*innen der IGS Herder haben Szenen zum Thema Alltag, Zukunft oder Fantasy entwickelt. Wer kann raten, zu welcher Dimension welche Szene gehört?
Bei der Erarbeitung unterstützte Nikolas Hamm (Theaterpädagoge) mit zwei Workshops zum Thema Sprache/Sprache und Bewegung.
Es sind 21 S+S, die in 6 Kleingruppen jeweils ein Mini Stück erarbeiten. Sie haben je 2 Sätze aus ihrem Stück für die Workshops zur Verfügung gestellt. Nikolas hat der Gruppe gezeigt, wie Sätze verändert werden können. Sie wurden laut und leise gesprochen, im Chor oder zu zweit, schnell oder langsam. Es kamen selbst erfundene Gesten und Bewegung dazu. Diese Arbeit wird in unserer Präsentation/Werkschau Mitte Juni an der Herder und Anfang Juli bei den FSST integriert.