Projekt: Zeitzonenreporter*innen

Jelena und Lorena haben Umfragen über die Zeitzone durchgeführt. Es haben 80 Schüler*innen mitgemacht. Hier ist unsere Auswertung:

  1. Das Ziel des Projekts war für mich von Beginn an klar? Der Hälfe der Schüler*innen war es bewusst, was in dieser Woche passieren wird.                                                   
  2. Was findest du gut an der SWZZ? Die Schüler*innen finden am besten an der SWZZ, dass das Thema interessant ist und das es keinen Unterricht gibt.                                                                                                      
  3. Nach welchen Kriterien wählst du das Projekt? Die meisten haben nach Projektthema gewählt.                                         
  4. Wie findest du die SWZZ? Die Mehrheit der Schüler finden die SWZZ gut.                                                                     
  5. Was findest du schlecht an der SWZZ? Die meisten finden an der SWZZ schlecht, dass man entweder einem Projekt ist oder das man nicht da rein gekommen ist, wo man hinwollte.                                                    
  6. Wenn ich würde, würde ich noch mal das Projekt machen? Die meisten Schüler würden das Projekt noch mal machen.       
  7. Wie gut gefällt euch das Projekt? Den meisten Schülern gefällt das Projekt.                              
  8. Möchtest du sonst noch etwas sagen? Manche Schüler haben noch Positives über Lehrer*innen geschrieben und ein paar Schüler*innen haben sich gewünscht mehr raus zu gehen und mehrere Mitschüler*innen wollten mehr Zeit zum Wählen.

Projekt: Französischfahrt Mulhouse

In dem Projekt „Frankreichfahrt nach Mulhouse“ von Frau Philip geht es darum, Frankreich zu entdecken und zu erkunden, die Sehenswürdigkeiten anzuschauen und die französischen Schüler*innen kennenzulernen. Sie sind am Sonntag, den 17.3.2024 nach Frankreich losgefahren mit dem Zug. Am Tag darauf sind sie in die Schule gegangen, um den Französischunterricht kennenzulernen. Sie waren noch im Automuseum, es heißt „Musée del automobil“. Am Mittwoch, den 20.3.2024 hatten sie einen Workshop und sind dann danach noch mit den französischen Schüler*innen Bowling spielen gegangen. Der erste Eindruck von Mulhouse war eigentlich sehr schön, aber als sie dann die Innenstadt gesehen haben, sah das genauso aus wieder der Römer hier in Frankfurt. Das fanden sie ein wenig erschreckend, aber als sie dann die alten Häuser genau betrachtet haben, fanden sie es wieder schön. Was sie nicht so toll fanden war das Hotel, denn sie haben gesagt: „Es gibt so viele schöne Viertel hier in Frankreich und wir mussten in ein Viertel, was nicht so schön ist.“ Zum Abschluss der Frankreichfahrt sind sie Döner essen gegangen. Alle fanden den „Schüleraustausch“ sehr toll.

Reporterin: Nina

Projekt: Frankfurts Flussläufe                                          

Wir, das Reportage Team, haben die Gruppe „Frankfurts Flussläufe“ besucht.                                                                                    Am Montag haben wir uns Fragen überlegt und mussten dann die Gruppe befragen. Folgende Fragen haben wir gestellt: 

                                                                                                                                                                                                                 1.Wieso habt ihr euch für das Projekt entschieden?                                                                                                                                2.Wie gefällt euch das Projekt?                                                                                                                                                              3.Was ist euer Ziel am Ende der Woche?

                                                                                                                                                                                                                 Am Dienstag ist Christian mit der Gruppe nach Heddernheim gefahren. Sie haben den Fluss Nidda besucht, der rund 90 Kilometer Flusslänge hat und fast 1200 Jahre alt ist. Danach sind sie zum Alten Flughafen (Bonames) gelaufen, der früher bis zum 18. August 1992 ein US Militärstützpunkt war. Dieser Flughafen wurde von der Projektgruppe „Grüngürtel“ und dem Büro GTL Landschaftsarchitekten 2003/04 zu einem Natur- und Freizeitgelände umgestaltet.

Am Mittwoch ist die Gruppe nach Oberursel gefahren und hat wieder den Fluss Nidda besucht. Diesmal aber von der anderen Seite. Danach haben sie einen Arbeitsauftrag bekommen. Sie mussten Blumen sammeln und später, falls sie Zeit haben, es mit einem Mikroskop untersuchen.

Reporter: Christian, Fabian, Milad

Projekt: Frankfurter Puppentheater

In dem Projekt „Frankfurter Puppentheater“ von Frau Hack ging es darum Puppen für ein Theaterstück selbst herzustellen.

Manche Schüler*innen bastelten einen großen Esel aus Pappe. Die anderen nähten mit einer Nadel und Stoff eine Handpuppe. Frau Hack führte diese Gruppe und hat viele Materialien organisiert. Die Kinder hatten viel Arbeit, aber es macht ihnen Spaß. Beim Puppentheater können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie machten die Handpuppen in verschiedenen Größen und Formen. Ich habe auch gesehen, dass die Kinder sehr viele verschiedene Ideen hatten. Die Kinder dort können sehr gut nähen und sie haben sehr viel Fantasie. Sie benutzen sehr viel Material und auch viel Farbe. Eine Jungengruppe arbeitete konzentriert an ihrem Projekt. Um eine Handpuppe zu machen haben sie zwei Seiten Stoff zusammengenäht und haben sie dann mit Wolle gefüllt. Zwei Schüler wollen einen Banküberfall als Theaterstück aufführen. Sie haben dafür Diebe genäht, Ketten und eine Spielzeugwaffe gebastelt. Am Ende der Zeitzone wollen alle Schüler ihre Theaterstücke präsentieren. 

Reporter*innen: Esma und Jessica  

Projekt: Anne Frank

In dem Projekt „Anne Frank“ von Herrn Schöne geht es um die Lebensgeschichte von Anne Frank. Die Schüler*innen haben die Lebensgeschichte von Anne Frank kennengelernt und sich ein paar Teile aus ihrem Tagebuch angehört. Die Schüler*innen haben viele Plakate mit Fotos gestaltet. Dafür suchten die Kinder viele wichtige Informationen heraus und bereiteten sich für die Ausstellung vor. In dieser Woche hat die Gruppe das Jüdische Museum und die Bildungsstätte Anne Frank am Dornbusch besucht. Im Museum haben die Schüler*innen weitere Informationen über die Familie von Anne Frank erfahren. Ansonsten fanden die Schüler*innen das Projekt ganz interessant und es gefiel ihnen ganz gut.

Reporter*innen: Victoria und Paula

Projekt: Mathematik in Frankfurt

Im Projekt „Mathematik in Frankfurt“ von Frau Grittani und von Herrn Karpuz rechnen die Schüler*innen Matheaufgaben und tauschen die Ergebnisse aus. Sie benutzen auch verschiedene Apps und sie gehen z.B. auch nach Bockenheim und rechnen die Länge eines Gegenstandes aus. Die Schüler*innen haben eine Schnitzeljagd rund um Mathe gemacht. Dazu haben die Schüler*innen die App „Math City Map“ benutzt, in der man zu verschiedenen Orten muss um dort Matheaufgaben zu rechnen. Sie arbeiten in Teams und machen vieles zusammen. Die Schüler*innen haben gelernt, wie man eigene Aufgaben macht. Sie lernen auch, wie man sie schaffen kann. Die Schüler*innen haben auch einen Ausflug gemacht. Und am Ende wollen sie die eigenen Aufgaben, die Abmessung von Gegenständen und eine App Präsentieren.

Reporterinnen: Esma, Victoria und Paula

Projekt: Kunst kreativ mit Holz

Heute waren wir in der Holzwerkstatt und haben Armando und Seid interviewt. Wir haben den beiden ein paar Fragen gestellt und das waren die Antworten. Das Thema ist: Baue etwas zum Thema Frankfurt. Das Ziel ist, die Projekte, die sie angefangen haben, fertig zustellen. Damit sie das gut machen können, brauchen sie Materialen. Die Materialien sind Farben, Holzbrenner, Raspel, Schleifpapier und Holz. Sie kamen nicht in deren Erstwunsch rein, aber sind sehr zufrieden mit dem Projekt, welches sie gestalten. Der Arbeitsplatz ist in der Holzerkstatt. Sie machen keine Ausflüge oder Workshops.

Reporterinnenteam: Kati, Hanna, Emilia

Projekt: Heimat Frankfurt & Identität und Herkunft

Wir haben heute drei Leute im Kurs „Heimat in Frankfurt“ nach ihrer Meinung zu dem Kurs befragt. Die Antworten der Schüler sind sehr identisch und sehr positiv.

Im Kurs „Heimat in Frankfurt“ geht es darum, der Identität der Bewohner Frankfurts näher zu kommen. Durch vielfältige Fragen wollen Schüler*innen von den Bewohnern etwas über ihre Heimat herausbekommen. Sie haben das Ziel, mehr über die Person zu erfahren. Zum Start des Projektes schrieb jeder Schüler auf, was er gerne machen würde, und was nicht. In einen Stuhlkreis erläutert jeder seine Bedenken und Wünsche. Der Kurs kam dann zum Entschluss, dass sie sich nicht langweilen wollen und dass sie gerne raus wollen. Danach schrieben die Schüler Fragen auf, die sie später Menschen auf der Straße stellen. Dafür wurden Gruppen gebildet mit dementsprechenden Themen (Herkunft, Namen/Aussprache, Identität, heimatliches Essen). 

Reporter: Adam, Suhail, Salah

Identität und Herkunft 

Heute waren wir in dem Projekt „Identität und Herkunft“ und haben Sunny und Anna interviewt. Um uns besser in deren Thema hineinzuversetzen haben wir den beiden ein paar Fragen gestellt und sie haben sie uns beantwortet. Jede Gruppe konnte sich zu dem Hauptthema ein eigenes Thema aussuchen. Anna und Sunny haben sich Thema „Namen“ ausgesucht. Sie haben sich vorgenommen, bis zum Ende der Zeitzone fertig zu werden. Sie sind leider nicht in deren Erstwunsch rein gekommen, trotzdem sind sie zufrieden mit deren jetzigen Projekt. Sie benutzen für ihr Projekt Bastelmaterialien wie z.b Kleber, bunte Stifte und mehr. Zu diesem Thema gehen sie sogar auf die Straße und fragen Menschen, ob sie zu diesem Thema schon mal Erfahrungen gesammelt haben, dass ihr Name falsch ausgesprochen wurde. Man fühlt sich vielleicht angegriffen oder komisch, weil man garnicht so heiß. Wie z.B der Name Hrvoje, der sehr oft falsch ausgesprochen wird. Wie würdest du den Namen aussprechen?

Im Großen und Ganzen finden wir, dass dieses Projekt sehr gelungen ist und interessant.

Reporter*innen: Kati, Hanna, Emilia

Projekt: 069 – Vibe Podcast 

In dem Projekt „069-Vibe Podcast“ von Frau Stollhans geht es darum, einen Podcast über „Heimat“ zu gestalten. Sie hat mit verschiedenen Jahrgangstufen mit den 6, 7, 9 und den 10. Klässler*innen gearbeitet. Sie haben sich auf das Thema „Heimat“ spezialisiert. In der Stunde, in der wir da waren, haben sie darüber geredet, was Heimat für sie ist oder wo sie herkommen. Sie haben Fragen aufgeschrieben, wie „Was bedeutet für dich Heimat?“ „Kommt ihr aus Frankfurt?“ oder „Kennen ihr grüne Soße?“ Und noch viele andere Fragen. Dann haben wir noch Fragen gestellt, wie: „Wie gefällt dir die Jahrgangsmischung? Die Antwort war „sehr gut den man kann neue Freundschaften schließen und man kann sich generell besser kennenlernen“. Noch eine Frage war „Macht es euch Spaß in diesem Kurs?“ Die Antwort war darauf „Sie fanden es am Anfang nicht so toll aber dadurch, dass sie es besser kennengelernt haben und mit dem Handy draußen Arbeiten durften gefällt es ihnen jetzt“. Wir haben zwar noch viele andere fragen gestellt aber das waren die schönsten.

Text und Bild von unserer Reporterin Nina

Projekt: Skyline Panorama

In dem Projekt Skyline Panorama von Frau Fängler geht es darum, Panorama Bilder zu zeichnen, wie z.B. die Skyline, den Ginnheimer Spargel und den Frankfurter Dom, also einfach Sehenswürdigkeiten. Sie machen auch Leporellos. Alle Produkte müssen mit Sehenswürdigkeiten zu tun haben. Eine Jungsgruppe machte ein Video über Frankfurt und seine Sehenswürdigkeiten. Am Montag waren sie in der Stadt und haben sich die Skyline angeschaut. Sie waren auch am Main und machten Skizzen von dem, was sie gesehen haben. Manche haben die Skizzen mit dem Bleistift gezeichnet und manche haben sie mit Akrylfarbe oder Filzstiften gemalt. Am Dienstag waren wir mit dabei, als sie zum Dom gefahren sind. Wir sind 328 Treppenstufen hochgelaufen, um auf den Dom zu kommen. Wir durften von der Aussicht auf Frankfurt Fotos machen. Die Gruppe sollte dann Skizzen von dem anfertigen, was sie gesehen haben und nachdem wir oben waren, sind wir in den Dom rein gegangen und haben uns dort umgeschaut. Wir durften auch Fotos machen. Danach waren wir auf dem Eisernen Steg und durften da auch Fotos machen.

Text der Reporterinnen: Amira und Jessi